Viele von uns haben als Kinder unter Zahnschmerzen gelitten, was auch unsere Schulkonzentration sehr schwierig machte. Unsere Kinder sollten auf keinen Fall uns nachahmen. Es gibt bestimmte Richtlinien, die wir als Eltern folgen können, um das Leiden unseres Kindes vor kariösen Zähnen zu verhindern:
Kein Kind kann Süßigkeiten widerstehen. Eltern können jedoch dafür sorgen, dass sie sofort nach einer Mahlzeit verzehrt werden. Die Anwesenheit von Zucker in der Mundhöhle den ganzen Tag begünstigt das Wachstum von Bakterien, die verantwortlich für Karies sind. Besonders bei Kindern mit Babyflaschen müssen die Eltern mit dem Flascheninhalt und der Zeit des Verbrauchs sehr vorsichtig sein. Auch Milch und Säfte enthalten Zucker. Wasser ist das beste Getränk zwischen den Mahlzeiten.
Auch aus der Kindheit müssen wir den Mund des Babys nach dem Essen mit Wasser und Spezialgaze aus Apotheken reinigen. Später, wenn die ersten Zähne herauskommen, verwenden wir die speziellen Kinderzahnbürsten mit weichen Köpfen und ein bisschen Zahnpasta (die Größe einer Erbse). Es ist ratsam, die Zähne unserer Kinder zusammenzupacken, um sicherzustellen, dass sie eine effektive Mundhygiene anwenden.
Zu der Zeit seines ersten Geburtstages ist ein Besuch des Zahnarztes notwendig, um unser Kind mit seiner Mundhygiene vertraut zu machen. Dental Check-up und Fluorid Anwendung sind grundlegende Schritte für ein gesundes Lächeln. Das Laub-Dentition wird im Alter von 5-6 Jahren durch das permanente ersetzt. Das bedeutet nicht, dass man sich nicht um die ersten Zähne kümmern soll. Schädliche Auswirkungen von Karies können auf die bleibenden Zähne fortgesetzt werden. Außerdem kann der Zahnarzt uns in einem relativ frühen Stadium erzählen, ob unser Kind eine Zahnspange braucht.
Schließlich, wenn die ersten bleibenden Zähne herauskommen, müssen sie möglicherweise mit vorbeugenden Füllungen (Dichtungsmittel) bedeckt sein, um eine intensive Oberflächenzahnmorphologie (Rillen etc.) zu glätten, wo gefangene Nahrungsmittel und Bakterien zu Zahnverfall führen könnten. Der Besuch beim Zahnarzt löst viele Fragen und bietet mehrere Präventions- und Pflegehinweise.