Zahnimplantate als Behandlung verzögerten sich bei der Ausbreitung in Griechenland. Trotzdem ist diese Technik heutzutage ein mächtiges Werkzeug in der alltäglichen Praxis der Zahnarztpraxen. Ist das nur ein Mode-Trend oder hat es etwas wirklich wichtiges für die Gesundheit der Patienten anzubieten?
Das Zahnimplantat ist ein metallischer wurzelförmiger „Stift“ aus Titanlegierung, der in den Kiefer gelegt wird, um künstliche Zähne an die Stelle der fehlenden zu tragen. Titan ist ein Material, das vollständig biokompatibel ist, d.h. von dem (Wirts-) lebenden Gewebe akzeptabel ist, von dem auch orthopädische Implantate hergestellt werden.
Die Wiederherstellung der fehlenden Zähne ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit und Funktion des oro-maxillofazialen Systems. Zahnimplantate sehen und funktionieren wie natürliche Zähne. Sie verbessern die Lebensqualität in folgenden Bereichen;
Für die Implantat-Platzierung sollte sich der Patient an Wissenschaftler wenden, die auf Implantologie spezialisiert sind, also Wissenschaftler mit klinischer Ausbildung in der Chirurgie. In Zusammenarbeit mit dem spezialisierten Oralchirurgen stellt der Prosthodontist das Implantat wieder her, platziert so die Krone, die Brücke oder die Prothese über die Implantate und das ist der Schlüssel zum Erfolg.